Nach ihrem Studium an den Kunsthochschulen in Berlin und Leipzig wurde sie Meisterschülerin bei Bernhard Heisig. Neben der Perfektionierung ihrer Maltechnik, widmete sie sich der Gestaltung von Bühnenbildern und Außenwandgemälden und erlernte die dafür notwendigen Techniken. Besondere Beachtung, mit über 20.000 Besuchern, fand ihre Ausstellung „Berliner Sittengemälde“ zur Jahrtausendwende 2003 in Berlin. Dieses Portrait-Projekt begründete ihre internationale Karriere und führte sie und ihre Werke im Anschluss an die Berliner Ausstellung nach New York und Washington. Es folgten zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland bis hin zur one-artist-show auf der ArtKarlsruhe 2012. Presseberichte finden sich in den Ausgaben der Zeitschriften ArtProfil und der ArtInvestor. Die ArtInvestor hat ANTOINETTE, auf die auf Empfehlung des bekannten Kunsthistorikers Prof. Galloway basierende Watch-List der am meisten zu beachtenden Künstler der Gegenwart gesetzt.
2012 Kunstpreis der deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse
2013 Finale Kunstpreis Phönix,
2014 große Serie Landschaftsmalerei in Südtirol, Italien
2015 Auf den Spuren Cézannes
Von Aix-en-Provence nach Eberswalde
2016 Ausstellung „Mythos Europa“, Temporäre Kunsthalle Eberswalde
Retrospektive aus 30 Jahren künstlerischer Auseinandersetzung mit der kulturellen Identität Europas
2014-2018 „Europäische Frauen im Portrait“ ein Projekt, das 100 bedeutende Frauen aus ganz Europa, in lebensgroßen Portraitbildern vorstellt
2018-2021 europaweite Ausstellungstournee anlässlich der Jubiläen des Frauenwahlrechtes mit Portraitbildern